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Der goldene Stab, Illustration: Barbara Stefan

VORLESEN IM DOMSCHATZ mit Oliver Machander
Sonntag, 7. und 22. Oktober 2023, 14 Uhr

Der Märchenerzähler und Schriftsteller Oliver Machander hat sich für euch eine ganz neue Geschichte einfallen lassen, bei der ein Ausstellungsstück aus dem Domschatz eine große Rolle spielen wird. Die Geschichte heißt "Der goldene Stab". Er selbst stellt sie euch vor und nimmt euch mit in luftige Höhe. Lasst euch überraschen!

"Der goldene Stab" gibt es als kleines Büchlein im Domschatz, DOMPLATZ 5 und Bücher Pustet zu kaufen.

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Was bedeuten diese Zeichen am Dom?, Foto: Wolfgang Ruhl

Dienstag, 3. Oktober 2023, 14 Uhr
AKTIONSFÜHRUNG im Dom und Dombereich

Stammen sie von Außerirdischen? Waren die alten Ägypter auch in Regensburg und hinterließen geheime Botschaften? Oder handelt es sich um Kunstwerke von Graffitti-Sprayern? Wer genau hinsieht, findet viele rätselhafte Zeichen im Dom und rund um den Dom. Es gibt sie gemalt, geritzt und sogar gedruckt, in luftiger Höhe, auf Augenhöhe oder gut versteckt. Lasst uns gemeinsam die Zeichen aufspüren und entschlüsseln, was sie uns zu sagen haben!

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blau 1 (Foto: Martin Rosner)

blau 1, 2023

Die Fotoarbeit »blau 1« von Martin Rosner greift das Thema »Hoffen wider alle Hoffnung« gleich auf mehreren Bedeutungsebenen auf.

Durch eine erhöhte Präsentation im Kirchenraum und die besondere Größe von 100 × 250 cm lenkt sie den Blick nach oben – himmelwärts.
Der »Himmel« steht selbstverständlich für das Hoffen auf Erlösung, auf ewiges Leben.

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Tragen und getragen werden, 2010 (Foto: Andreas Kuhnlein)

Tragen und getragen werden, 2010

Der Bildhauer Andreas Kuhnlein arbeitet mit Holz, das er mit der Motorsäge bearbeitet. Es entstehen zerklüftete Oberflächen, die zum einen die Brutalität des Menschen gegenüber der Mitmenschen bzw. der Natur zum Ausdruck bringen, zum anderen die Zerbrechlichkeit und Verletzbarkeit des Menschen sowie die Vergänglichkeit aufzuzeigen vermögen.

Diese symbolische Aussage der Oberfläche verzichtet vollends auf Details und konzentriert sich auf das Wesentliche.

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Oleksandr Klymenko, Foto: Roland Preußl

Der ukrainische Künstler Oleksandr Klymenko schafft Bilder der Hoffnung
28. September bis 29. Oktober 2023

Es sind grobe Kistendeckel oder Böden, auf die Ikonen gemalt sind. Teilweise sind noch Scharniere dran – bei anderen fehlen Stücke aus dem Holz. Die Bretter sind abgebrochen oder abgesplittert. Der ukrainische Künstler Oleksandr Klymenko benutzt das Holz leerer Munitionskisten, um sie als Ikonenbilder zu gestalten. Aus den leeren Kisten, Symbol für Krieg, Leid und Tod, werden dadurch Kunstwerke, die das Leben bejahen und Trost spenden sollen.

Oleksandr Klymenko ist in Kiew geboren. Die Idee zu diesem berührenden Projekt hatte der Künstler bereits 2014, als Russland die Krim besetzte. Aus dem Atelierfenster sah er die Krankenwagen, die die Verwundeten von der Front gebracht haben. Als er selbst an die Front musste, fielen ihm die Munitionskisten auf. Aus etwas Todbringendem schafft er nun eine Hilfe für die Ukraine. Der Erlös des Verkaufs der außergewöhnlichen Ikonen geht an ein mobiles Hospital in der Ukraine.

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himmelwärts von Regina Hellwig-Schmid, Foto: Maria Baumann

Installationen in der Dreieinigkeitskirche und St. Jakob vom 19. September - 1. November 2023

Zwei Künstlerinnen, zwei Kirchen, zwei Positionen: Im Rahmen des kulturellen Jahresthemas der Stadt Regensburg „Höhenflug" weisen vom 19. September bis 1. November zwei Installationen himmelwärts, in Kooperation zwischen der Evangelischen Citykirchenarbeit und den Kunstsammlungen des Bistums Regensburg.

Was könnte geeigneter für ein ökumenisches Kunstprojekt sein, als eine Installation zu einem biblischen Motiv an zwei profilierten kirchlichen Orten der Stadt? Unter der Überschrift „Himmelsleiter" ist in der Schottenkirche St. Jakob die speziell für das Gotteshaus entworfene Arbeit „Himmelwärts" von Regina Hellwig-Schmid aus Regensburg zu sehen. In der Dreieinigkeitskirche wird die Installation „Zum Himmel" von Sheila Furlan aus München transparent zum Licht führen.

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