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Rupert D. Preißl, Marienbild, Mischtechnik auf Papier.

In der Städtischen Galerie im Leeren Beutel werden derzeit farbenfrohe Landschaften, Stadtansichten, Porträts und Figurenkompositionen von Rupert D. Preißl gezeigt.

Bis zum 24. August 2025 wird die Ausstellung "Rupert D. Preißl. Über das Sichtbare hinaus" zu sehen sein, die auch bisher weniger bekannte und beachtete Aspekte aus dem Preißlschen Kosmos in den Mittelpunkt stellen wird. Die vielfältigen Werke zeigen Köpfe, abstrakte Formen, Theaterszenen oder wissenschaftliche Themen in einer Lebendigkeit, die durch den freien Duktus noch zusätzlich verstärkt wird. Den Arbeiten verleihen die verschiedenen Stimmungen, die Preißl meisterhaft durch überraschende Farb- und Formverfremdungen erzeugt, einen tiefen emotionalen Gehalt.

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Seit November 2024 entsteht im Zentrum von Regensburg das Institut für religiöse Alltagskultur. Dafür wird ein historisches Gebäude in der Schwarzen-Bären-Straße, der ehemalige Ehrenfelser Hof, umfassend saniert. Auf zwei Stockwerken entstehen Räumlichkeiten für ein Schaudepot, Workshops und für das wissenschaftliches Arbeiten sowie das Präsentieren der Ergebnisse. Das Institut bietet Interessierten die Möglichkeit, der Vielfalt und der Facetten der religiösen Alltagskulturen zu begegnen, diese zu erforschen und auch selbst religiöse Volkskunst herzustellen.

Die Sanierung ist in vollem Gange und soll 2026 abgeschlossen sein. Einen Einblick in die Vision, die Baustelle und die Personen der Fachstelle Religiöse Volkskunst – Christa Haubelt-Schlosser und Anna Amann – erhalten Sie in folgendem Video:

Foto: Magdalena Rieder

Das Museum für Kinder, ein Programm der Kunstsammlungen des Bistums Regensburg, ist mit einem vielfältigen Programm ins Jahr 2025 gestartet.
Von Domführungen über Bastelaktionen und Kunstateliers bis hin zu Nachtwanderungen sind wieder spannende Programmpunkte mit dabei und zusätzlich zwei neue interessante Workshops: Bei „Vom wallen, fahren und paternostern“ entdecken Kinder die Tradition des Pilgerns in Regensburg und gestalten am Ende ihr eigenes Pilgerzeichen. „Von glasklar bis kunterbunt“ bietet die Möglichkeit das Handwerk der Schwarzlot-Malerei kennenzulernen. Auch hier können Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst kreativ werden und eine kleine Glasscheibe mit Schwarzlot bemalen.

Darüber hinaus gibt es ein abwechslungsreiches Programm für Gruppenführungen für Kindergeburtstage, Erstkommunions- oder Firmvorbereitungen sowie für Kindergärten und Schulklassen.

Mit dem Museum für Kinder wird 2025 garantiert nie langweilig!

Das neue Jahresprogramm finden Sie im Infozentrum DOMPLATZ 5 oder hier in digitaler Version.

Foto: Christiane Haupt-Schmid

Am 30. September 2024 fand die feierliche Einweihung des neuen Zentral- und Magazingebäudes für die Museen und Archive der Stadt Regensburg und der Diözese Regensburg statt.

Spatenstich für das Großprojekt in Burgweinting war 2019. Nach Grundsteinlegung 2020 und Richtfest 2021 ist nun mit der Einweihung ein weiterer Meilenstein erreicht. Gemäß dem Motto „Gemeinsam bewahren, forschen und Begegnungen schaffen“ werden im Zentraldepot ideale Bedingungen kreiert für die konservatorisch optimale Bewahrung, restauratorische Betreuung und wissenschaftliche Aufarbeitung der Kunst- und Kulturgüter. Auf einer Länge von 185 m, Tiefe von 38 m und Höhe von 12,5 m erstreckt sich der Depotbau mit einem Raumvolumen von ca. 86.000 m3, dessen Fläche zu etwa 60 Prozent von der Stadt Regensburg und zu etwa 40 Prozent von der Diözese Regensburg genutzt wird.

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Die Exponate im Domschatz werden begutachtet und verpackt (Foto: Thoa Weber)

Der Regensburger Domschatz ist geschlossen – ab Mai 2026 wird die Schatzkammer als Teil des neuen KUNSTQUARTIERS AM DOM wiedereröffnet

Das Team der Kunstsammlungen des Bistums Regensburg arbeitet derzeit an einer Gesamtkomposition musealer Standorte rund um den Regensburger Dom. Im Herzen der Altstadt wird ein Kunstquartier entstehen, das neben der Schatzkammer den Domkreuzgang mit ausgewählten Kapellen und Romanischen Sälen, die gotische Kirche St. Ulrich, das document Niedermünster, das document Porta Praetoria sowie ein Besucherzentrum am Domplatz 6 für Gäste und Einheimische öffnen wird.

Den Startschuss für das große Projekt geben nun die Arbeiten im Domschatz, dessen kostbare Objekte bei der Wiedereröffnung im Mai 2026 nicht nur in neuem Licht, sondern vor allem unter neuer Fragestellung präsentiert werden: „Was ist dir heilig?“ Mit dieser sehr persönlichen Frage wird die Brücke von mittelalterlicher Goldschmiedekunst und Reliquienverehrung ins Heute geschlagen.

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Das Bistum Regensburg ist mit seinen rund 24.000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in der Region.

Hier erfahren Sie die aktuellen Stellenangebote im Bistum Regensburg

Viel Erfolg!

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