Ganz neu und exklusiv: Weihnachtskrippe aus Papier zum Ausschneiden

Ideal zum Selbstgestalten, Verschenken oder Sammeln
Krippen gehören heute zur Weihnachtszeit wie Kerzenlicht und Tannengrün. Die Bandbreite ihrer Darstellung ist dabei groß: Es gibt traditionelle und moderne Krippen in vielen verschiedenen Materialien und Ausführungen. Ob naturbelassen, lasiert, lackiert, bemalt oder vergoldet – jede Weihnachtskrippe stellt für seine Besitzer einen ganz besonderen Wert dar.
Erst im Lauf des 19. Jahrhunderts fand das Aufstellen von Weihnachtskrippen im eigenem Heim langsam Verbreitung. Weil geschnitzte Figuren meist zu kostspielig waren, wurde auf Krippen aus Papier zurückgegriffen. Diese wurden teils selbst bemalt, ausgeschnitten, mit einem Holzstäbchen hinterklebt und individuell arrangiert. Später etablierten sich auch gedruckte Bilderbogen, die es zu kaufen gab.
Rosenkranz, Paternosterschnur oder Kette zum Himmel

Im Domschatz-Shop gibt es eine große Auswahl an Rosenkränzen mit dem kleinen Email-Schmetterling als Herzstück
Sie möchten im Rosenkranzmonat Oktober einen Rosenkranz beten oder suchen nach einem passenden Geschenk? Im Domschatz-Shop werden Sie sicherlich fündig.
Die Auswahl an exklusiven Rosenkränzen ist vielfältig. Es gibt sie in verschiedenen Materialien wie Holz, Glas oder Perlen, in unterschiedlichen Farben, gekettelt oder geknüpft, lang oder kurz, mit Verschluss oder ohne. Allen gemein ist das Herzstück, der kleine Email-Schmetterling aus dem Domschatz Regensburg.
Kennen Sie schon die Schmuckkollektion aus dem Regensburger Domschatz?

Ob Sie auf der Suche nach einem passenden Geschenk sind, sich selbst etwas Gutes tun wollen oder einfach ein Stück Domschatz mit nach Hause nehmen möchten: In unserem Domschatz-Shop werden Sie sicherlich fündig.
Von einigen Meisterwerken unserer Schatzkammer haben wir hochwertige Schmuckstücke herstellen lassen. Sie werden in Handarbeit aus 925er Silber in einer Goldschmiedewerkstatt in Regensburg gefertigt.
Die Ohrstecker und Anhänger mit dem Einhorn greifen ein Detail des Regensburger Emailkästchens aus dem 14. Jahrhundert auf. Neben 51 Tieren und Fabelwesen zeigt sich das kleine Einhorn zwischen goldenen Strahlenmonden vor etwa 11.000 Goldsternen, die jeweils innen wie außen in Email eingeschmolzen wurden. (Video)
Die Temperaturen steigen...

Der Domschatz-Fächer macht die nächste Hitzewelle erträglicher!
Unser Domschatz-Fächer ist mehr als nur ein Gegenstand, der für eine kühle Brise sorgt. Bei flirrender Hitze einfach unverzichtbar, punktet er vor allem durch sein schönes Design.
Das Einhorn-Motiv stammt vom Regensburger Emailkästchen aus dem 14. Jahrhundert, einem Highlight der Schatzkammer des Regensburger Doms.
Der Fächer eignet sich für jeden Tag, doch auch als Begleiter für besondere Anlässe kann er seinen Einsatz finden: Ob als Accessoire zum Outfit, als Handschmeichler, als Deko für Zuhause, als Geschenk oder einfach „nur“, um die nächste Hitzewelle zu überstehen… besuchen Sie uns im Domschatz und überzeugen Sie sich selbst!
Der Domschatz Regensburg hat eine kostenlose App

Die Kunstsammlungen des Bistums Regensburg bieten ihren Besuchern:innen im Domschatz Regensburg einen digitalen Begleiter mit umfangreichen Informationen, Hintergrundwissen und beeindruckenden Objektaufnahmen.
In der App werden Exponate vorgestellt, die zu einer interessanten Reise durch fast 1000 Jahre Geschichte einladen. Eindrucksvolle Fotografien und Nahaufnahmen ermöglichen dabei den Blick auf versteckte Details, Innenansichten und Rückseiten einzelner Ausstellungsstücke. Die App bietet drei Touren durch die Schatzkammer an. Je nach Interesse oder Zeitfenster kann eine persönliche Auswahl getroffen werden. Für ausländische Gäste steht sie auch auf Englisch zur Verfügung.
Hier geht`s zum Download im Google Play Store und im Mac App Store.
Katalog zur Ausstellung "Der Göttliche Funke II"

MARKUS LÜPERTZ
Der göttliche Funke II. Gipse und Glasarbeiten
Erstmals zeigt Markus Lüpertz Gipse und Glasarbeiten zusammen in einer Ausstellung im Regensburger Museum St. Ulrich. Die Strahlen, die durch die Künstlerfenster scheinen, lassen die Figuren aus der griechischen und römischen Mythologie in ihrer bleichen Vergänglichkeit des Gipses leuchten. Die Skulpturen, monumental und fragil zugleich, behaupten sich in ihrer radikalen Materialität und schaffen dabei dennoch eine respektvolle Begegnung mit dem außergewöhnlichen Gotteshaus, eines der ältesten Bauwerke der Gotik in Deutschland. In der Präsentation werden die Entwürfe für die neuen Glasfenster vorgestellt, die Markus Lüpertz für St. Ulrich gestaltet, unter anderem für die prächtige Fensterrose, einem direkten Architekturzitat aus dem französischen Laon. Im Buch finden sich Beiträge zum Schaffen des Künstlers sowie eine Fotodokumentation der Exponate.