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Foto: Magdalena Rieder

Am Samstag, dem 9. August 2025, öffneten sich um 21 Uhr die Türen von St. Ulrich für eine besondere Live-Performance: „art in concert“ mit der Künstlerin Katinka Schneweis und dem Pianisten Giuseppe Magagnino. Die Besucherinnen und Besucher erwartete ein Klavierkonzert und Malerei, beides ohne Noten oder Skizzen, sondern improvisiert und im ständigen Dialog miteinander.

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Foto: Lea Amann

 Die Ausstellung "weiss sind alle Farben. Julia Krahn über die Harmonie" zum 1050. Jubiläum der Regensburger Domspatzen in der Kirche St. Ulrich ging am Sonntag, dem 3. August, zu Ende. Das "Ensemble classico", ein junges und dynamisches Vokalensemble, das aus 14 ehemaligen Domspatzen-Schülern besteht, gab zu diesem Anlass ein Konzert.

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Foto: Christine Bortmes

Am 1. August starten die Schulferien, aber nicht die Langeweile! Denn mit dem Museum für Kinder ist in den Ferien richtig viel geboten:

Es gibt Cyanotypie zum Ausprobieren, also mit Licht Bilder malen und wunderschöne blaue Kunstwerke gestalten. Im Filmworkshop könnt ihr euren eigenen Kurzfilm schreiben, drehen und schneiden. Um was der Film wohl handeln wird, eine Dokumentation oder doch ein Krimi?

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Ab dem 17. Juli 2025 wird in den Kirchen St. Franziskus und Maria Magdalena in Regensburg-Burgweinting eine Auswahl aus dem Zyklus Biblia Sacra von Salvador Dalí gezeigt. In über 100 Werken setzte sich der spanische Maler intensiv mit dem christlichen Glauben auseinander und stellte biblische Szenen in seiner unverwechselbaren Bildsprache dar.

Die originalen Gouachen wurden von einer Mailänder Werkstatt als Lithografien in limitierter Auflage reproduziert, welche sich lediglich in der Oberflächenstruktur von den Originalen unterscheiden. Eine Auswahl dieser hochwertigen Drucke ist nun in Burgweinting zu sehen – farbenprächtig, emotional und tiefgründig. Die Werke laden dazu ein, die Heilige Schrift aus einer neuen Perspektive zu entdecken.

Ein abwechslungsreiches Begleitprogramm mit Konzerten, Vorträgen und Kunstabenden ergänzt die Ausstellung. Weitere Informationen dazu finden Sie im Flyer.

Bilder: Hans Thomann

Gleich zwei Werke von Hans Thomann sind derzeit im Rahmen des Kunstprojekts Da-Sein 2025 mit dem Thema "Selig die Frieden stiften (Mt 5,9)" in Kelheim ausgestellt.Screenshot 2025 02 04 164856

"Baustelle: FRIEDEN bauen und pflegen" besteht aus einem „Achtung Baustelle“-Verkehrsschild, das der Künstler mit einem Friedenszweig versehen hat – ein deutlicher Hinweis darauf, dass Frieden kein Zustand, sondern ein fortlaufender Prozess ist, an dem kontinuierlich gearbeitet werden muss. Eine immerwährende Baustelle, die unsere Mitarbeit erfordert.

Eine einzelne Feder, die durch die Dunkelheit schwebt, ist das einzige Bildelement in „FriedensBOTE“. Die Plane mit einer einzelnen Feder auf nachtblauem Hintergrund misst in der Höhe fast 5 Meter. So wirkt es, als wäre die Feder soeben der Friedenstaube ausgegangen und würde langsam nach unten schweben. Die Dunkelheit bleibt zurück. Wie können wir die Friedenstaube wieder zurückholen? Was hat sie vertrieben? Müssen wir achtsamer sein? Diese und noch viel mehr Fragen wirft der Künstler mit dem Werk auf und lädt zum Nachdenken ein.

Der „FriedensBOTE“ und die "Baustelle: FRIEDEN bauen und pflegen" sind ab dem 30. Juni 2025 in der Kirche Mariä Himmelfahrt in Kelheim zu sehen.

Foto: Wenzel Schürmann

„Miteinander“, eine Skulptur der Künstlerin Michaela Geissler, ist ab dem 23. Juni in der Kirche Mariä Himmelfahrt in Erbendorf zu sehen. Die Keramik zeigt zwei eng miteinander verbundene Figuren; das „Miteinander“ erschließt sich jedoch erst durch die Allansichtigkeit. Denn die überlebensgroßen, abstrakten Figuren wirken auf den ersten Blick voneinander abgewandt und erst beim genauen Betrachten wird die gegenseitige Zuneigung sichtbar: die Unterstützung, die sie einander geben, das Verständnis, das sie verbindet.image0

Wir laden Sie herzlich ein, die zwei Meter hohe, in hellen Erdtönen gehaltene Skulptur selbst zu entdecken und Ihren eigenen Assoziationen freien Lauf zu lassen.

Mehr Informationen finden Sie im Flyer und hier.

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